Mit einer Petition zur Sicherheit der derzeit im Asylbewerberheim Kamenz lebenden 92 Kinder- und Jugendlichen wandte sich Kreisrätin Regina Schulz an den Kreistag. Die dichte Lage des Heimes an der vielbefahrenen Staatsstraße, die Wirksamkeit des zum Schutz angebrachten Gitters auf dem Fuß-/Radweg sowie der Weg zum Spielplatz, der nur entlang der S 95 möglich ist, werden als Sicherheitsgefahr angesehen. Die Verwaltung wird sich der Lösung des Problems annehmen. Als mögliche Variante käme eine Verstärkung und Verlängerung der vorhandenen Absperrung in Frage, wodurch ein Überschreiten bzw. Überklettern erschwert wird. (LRA | Archivbild)