Boxberg: Segelboote kentern mitten im Sturm

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Für eine Vielzahl an Feuerwehreinsätzen hat am Sontag Nachmittag ein Sturm über Ostsachsen gesorgt. Neben umgestürzten Bäumen und abgedeckten Dächern stand aber auch andere Sachsen auf dem Programm. Die Feuerwehren in und um Boxberg mussten an den Bärwalder See ausrücken, da hier zwei Segelboote gekentert waren. "Ich habe schon voller Sorge die Radarbilder der Wetterdienste verfolgt", so Hafenmeister Gerd Stübner. "Als das Gewitter dann in Sichtweite war habe ich Alarm ausgelöst, damit die Boote in den hafen kommen", erzählt er weiter. Doch drei Boote schafften es nicht rechtzeitig! Während ein größeres Segelboot in einer windgeschützten Bucht verharrte, drückten die starken Böen zwei kleinere Jollen vom Hafen weg. Schließlich kippten sie um und trieben verkehrt herum im Wasser. Sofort eilten Helfer der direkt am Strand stationierten DLRG zu Hilfe und retteten die beiden Bootsführer. Doch um die Segelboote zu sichern und an Land zu bringen musste die Feuerwehr anrücken. Die Kameraden aus Boxberg hatten aber Probleme, das Motorboot auf ihrer Uferseite zu Wasser zu lassen. "Die Wellen waren hier viel zu hoch, als dass wir hätten eingreifen können", so Gemeindewehrleiter Gunnar Sock. Er und sein Team fuhren daher auf die Klittener Seite zum Hafen, wo schließlich das Boot startklar gemacht werden konnte. Ausgerüstet mit Schutzanzügen und Schwimmwesten fuhren die Einsatzkräfte auf den See und kippten die beiden verunglückten Segelboote schließlich wieder um, sodass sie ohne große Schäden an Land gebracht werden konnten. Hier haben die Schutzengel wieder saubere Arbeit geleistet, zum Glück kam niemand zu Schaden.

Für eine Vielzahl an Feuerwehreinsätzen hat am Sontag Nachmittag ein Sturm über Ostsachsen gesorgt. Neben umgestürzten Bäumen und abgedeckten Dächern stand aber auch andere Sachsen auf dem Programm. Die Feuerwehren in und um Boxberg mussten an den Bärwalder See ausrücken, da hier zwei Segelboote gekentert waren. „Ich habe schon voller Sorge die Radarbilder der Wetterdienste verfolgt“, so Hafenmeister Gerd Stübner. „Als das Gewitter dann in Sichtweite war habe ich Alarm ausgelöst, damit die Boote in den hafen kommen“, erzählt er weiter. Doch drei Boote schafften es nicht rechtzeitig! Während ein größeres Segelboot in einer windgeschützten Bucht verharrte, drückten die starken Böen zwei kleinere Jollen vom Hafen weg. Schließlich kippten sie um und trieben verkehrt herum im Wasser. Sofort eilten Helfer der direkt am Strand stationierten DLRG zu Hilfe und retteten die beiden Bootsführer. Doch um die Segelboote zu sichern und an Land zu bringen musste die Feuerwehr anrücken. Die Kameraden aus Boxberg hatten aber Probleme, das Motorboot auf ihrer Uferseite zu Wasser zu lassen. „Die Wellen waren hier viel zu hoch, als dass wir hätten eingreifen können“, so Gemeindewehrleiter Gunnar Sock. Er und sein Team fuhren daher auf die Klittener Seite zum Hafen, wo schließlich das Boot startklar gemacht werden konnte. Ausgerüstet mit Schutzanzügen und Schwimmwesten fuhren die Einsatzkräfte auf den See und kippten die beiden verunglückten Segelboote schließlich wieder um, sodass sie ohne große Schäden an Land gebracht werden konnten. Hier haben die Schutzengel wieder saubere Arbeit geleistet, zum Glück kam niemand zu Schaden.