Feuerwehrleute üben in Neusalza – Spremberg den Ernstfall

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Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr haben am Donnerstag Abend in Neusalza-Spremberg den Ernstfall geprobt. Auf der Talstraße nahm man an, dass eine Scheune brennen würde. Eine Person wurde vermisst. Über Sirene und Funkmeldeempfänger wurden die ehrenamtlichen Feuerwehrleute alarmiert. Mit ihren Einsatzfahrzeugen machten sich die Kameraden aus Neusalza-Spremberg, Friedersdorf und Schönbach auf den Weg. Vor Ort wurde sofort damit begonnen, eine stabile Wasserversorgung aus der Spree aufzubauen. Da hierfür eine lange Wegstrecke notwendig war, musste der Angriffstrupp vorerst mit den 2000 Litern auf dem Löschfahrzeug aus Neusalza-Spremberg auskommen. Der Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus und ging in das Innere des Gebäudes vor, wo die vermisste Person vermutet wurde. Zum Schutz der beiden Kameraden stand ein Sicherungstrupp bereit, der schließlich bei der Rettung der Person mithalf. Nachdem die Wasserentnahmestelle aufgebaut wurde, ging man mit mehreren Rohren im Außenangriff vor. Gleichzeitig brachten die Angriffstrupps noch Gasflaschen aus dem Gebäude nach draußen. Ziel war es, das Zusammenwirken der verschiedenen Kräfte zu verbessern und den Umgang mit eigener und fremder Technik zu festigen.

Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr haben am Donnerstag Abend in Neusalza-Spremberg den Ernstfall geprobt. Auf der Talstraße nahm man an, dass eine Scheune brennen würde. Eine Person wurde vermisst. Über Sirene und Funkmeldeempfänger wurden die ehrenamtlichen Feuerwehrleute alarmiert. Mit ihren Einsatzfahrzeugen machten sich die Kameraden aus Neusalza-Spremberg, Friedersdorf und Schönbach auf den Weg. Vor Ort wurde sofort damit begonnen, eine stabile Wasserversorgung aus der Spree aufzubauen. Da hierfür eine lange Wegstrecke notwendig war, musste der Angriffstrupp vorerst mit den 2000 Litern auf dem Löschfahrzeug aus Neusalza-Spremberg auskommen. Der Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus und ging in das Innere des Gebäudes vor, wo die vermisste Person vermutet wurde. Zum Schutz der beiden Kameraden stand ein Sicherungstrupp bereit, der schließlich bei der Rettung der Person mithalf. Nachdem die Wasserentnahmestelle aufgebaut wurde, ging man mit mehreren Rohren im Außenangriff vor. Gleichzeitig brachten die Angriffstrupps noch Gasflaschen aus dem Gebäude nach draußen. Ziel war es, das Zusammenwirken der verschiedenen Kräfte zu verbessern und den Umgang mit eigener und fremder Technik zu festigen.