Die Themen der Fachausstellung sind breit gestreut, wobei Trends wie Digitalisierung und ferngesteuerte Rettungsmittel viele besonders interessieren könnten. So werden unter anderem Einsatzroboter und Drohnen sowohl detailliert an verschiedenen Ständen als auch live in authentischen Einsatzsituationen zu sehen sein.
Viel „Action“ verspricht traditionell der Offroad-Parcours. In diesem Jahr wird das Deutsche Rote Kreuz mit einem Allrad-KTW auf Unimog-Fahrgestell auf dem anspruchsvollen Terrain unterwegs sein. Wer mag, kann zusteigen und mitfahren. Des Weiteren wird demonstriert, wie eine Forstraupe im Waldbrandeinsatz genutzt werden kann und sich ein INEOS Grenadier 4 x 4 als ELW 1 im Gelände verhält. Mitfahrgelegenheiten auf dem Offroad-Parcours wird es zudem bei einem Landrover Defender geben.
Nicht zu kurz kommt auf der RETTmobil auch die Fortbildung. Das begleitende Fachprogramm wird sich aus medizinisch-rettungsdienstlichen Fortbildungen, Workshops und Expertengesprächen („Meet the Experts“) zusammensetzen. Thematisch wird es unter anderem um Führung und Kommunikation im Einsatz, digitale Lösungen für diverse Lagen, psychosoziale Notfallvorsorge und Ultraschall in der Präklinik gehen. „Wer dabei sein will, sollte sich schnell Tickets auf unserer Webseite sichern“, empfiehlt Organisationsleiterin Sandra Hommel-Liebich (https://www.rettmobil-international.com/besucher/tickets/). Die Nachfrage ist groß.
Spezielle Praxis-Workshops für Angehörige der Feuerwehren und des Rettungsdienstes haben LUKAS RESCUE LEAGUE und SAFETY-TOUR angekündigt. Sie werden auf einer 4.000 Quadratmeter großen Erweiterungsfläche stattfinden. Auf dem Areal wird es schwerpunktmäßig um die Themen Brandschutz sowie Technische Hilfeleistung gehen. Inhalt der Workshops werden insofern zum Beispiel besondere Gefahren im Umgang mit E-Mobilität sein. Stattfinden werden die Workshops auf einem großen Vorführ- und Aktionsbereich neben der zusätzlichen Messehalle L.